Russische Seele und politische Ranküne

Boris Eifmans „Onegin“ bei den Ruhrfestspielen

Recklinghausen, 07/06/2012

Die diesjährigen Ruhrfestspiele in Recklinghausen fokussieren auf Russlands aktuelle Kulturszene. „Im Osten was Neues: Von den fernen Tagen des russischen Theaters in die Zukunft“ heißt das Motto. Naheliegender Weise repräsentiert Boris Eifman den zeitgenössischen Tanz. Sein „Onegin“ nach Alexander Pushkins Versepos, 2009 in New York uraufgeführt, tourt ohnehin in diesem Jahr durch Europa. Mit John Crankos Ballett oder Peter Tschaikowskys Oper „Eugen Onegin“ hat diese spannende, dynamische Tanzshow im Stil der „West Side Story“ fast nichts gemein.

Eifmans Choreografie beginnt

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