Dadaistische Bewegungsspiele

Die Uraufführung von „Yes, we can’t“ von William Forsythe im Festspielhaus Hellerau

Dresden, 07/03/2008

Erst zwei Tage vor der Uraufführung stand der Titel für die neue Produktion von William Forsythe fest: „Yes, we can’t“. In diesem Satz steckt Bejahung und Verneinung zugleich und damit die ganze Widersprüchlichkeit, die Forsythe seiner Kunstform, dem Tanz, entgegenbringt: einerseits den Tanz – immer noch – zu bejahen, andererseits die „Gesetze“ oder „Erfordernisse“, die damit zusammenhängen, zu verneinen (z.B. lange keinen Titel für ein Stück festlegen, u.a.). In dieser Verneinung liegt eine gewisse Hermetik, etwas Kryptisches, auch Geheimnistuerisches, das sich wiederum

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