Die Erben der Tanzkunst

„Zugeflüstert“ beim Tanzfest „Berührungen“ im Wiener Odeon

Wien, 21/10/2008

Die persönliche Weitergabe von Choreografien an die nächste Tänzergeneration ist ein wesentlicher Bestandteil der Tanzkunst - und Thema des vierteiligen Abends „Zugeflüstert“ beim Tanzfest „Berührungen“ im Wiener Odeon. 1929 choreografierte Andrei Jerschik „Mensch im Wahn“, ein Solo, das Panik, Angst und Schrecken dramatisch zum Ausdruck bringt. 1995 studierte Jerschik, der 1939 aus Wien flüchtete, dieses Stück für Harmen Tromp ein. Tromps Weitergabe an den Choreografen Georg Blaschke und den Tänzer Petr Ochvat ergibt nun ein neues, spannendes Stück.
Generationen

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