Die Wahnsinns-Szene bleibt noch leer

„Giselle“ in der alten Inszenierung von Elena Tschernischova an der Staatsoper

Wien, 05/12/2008

Das Ballett der Staatsoper tanzt wieder „Giselle“ in der traditionellen, fünfzehn Jahre alten Inszenierung von Elena Tschernischova. Und verweist, unter dem passablen Dirigat von Andras Deri, damit auf einen der schönsten Stoffe: Mann von Stand verliebt sich in herzkrankes Mädchen vom Land. Die Folgen der Beziehung sind fatal: Die adelige Bathilde deckt das Verhältnis ihres Verlobten auf. Herzog Albrechts doppeltes Spiel treibt Giselle in den Wahnsinn. Sie stirbt und erscheint dem emotional erschauerten Geliebten im finsteren Wald. Was für ein herrlich symbolreicher Text,

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