Der neue Wind

Die neuen „Giselle“-Besetzungen in der Wiener Staatsoper

Wien, 10/11/2005

In der Staatsoper weht ein anderer Wind: Wiens neuer Ballettchef, Gyula Harangozó, zeigt zum Auftakt der attraktiv besetzten „Giselle“-Serie am 15. Oktober, wie es künftig noch intensiver weitergehen muss. Das Corps de ballet war ungewohnt um Präzision und ätherische Linie bemüht und lieferte - mit Dirigent András Déri im Einklang - einen veritablen Rahmen für die Solisten. Aliya Tanikpaeva ist die dem Haus nunmehr angehörende Titelheldin, die neue Kriterien möglich macht. Auf Anhieb als russisch geschulte Ballerina erkennbar, muss man

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