Gedicht aus Raum und Zeit

Aaron Watkin inszeniert „La Bayadère“ beim Ballett der Semperoper

Dresden, 01/12/2008

Wozu eine neue „Bayadère“, wenn sie aussieht wie die alten? Weil es gar nicht genug „Bayadèren“ geben kann, weil der Schattenakt, wenn er so magisch getanzt wird wie in Dresden, wirklich zu einem „Gedicht über das Tanzen“ und zu einer der schönsten Inkarnationen des Ballet blanc wird, weil die exotische Dreiecksgeschichte zwischen der Tempeltänzerin Nikija, ihrem geliebten Krieger Solor und der eifersüchtigen Radscha-Tochter Hamsatti einfach ins Repertoire der großen Opernballettkompanien gehört.

Schließlich zeigt das

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