Reste des Privaten

„Private Spaces“: Choreografin Silke Z. sucht die Grenzen des Öffentlichen

Bonn, 07/11/2008

Täglich wird man im Fernsehen mit Talk-Shows überschüttet, in denen mit narzisstischer Lust noch die intimsten Dinge vor Millionenpublikum entblößt werden. Das Private bleibt dabei auf der Strecke. Die Kölner Choreografin Silke Z. sucht in ihrem neuen Stück „Private Spaces“ in einer choreografischen Versuchsanordnung nach den Resten des Privaten. Das erfährt man als Zuschauer gleich am eigenen Körper, denn Sitzplätze – der private Raum des Zuschauers im Theater – gibt es nicht. So bewegt man sich durch die Tanzperformance, steht plötzlich mitten im (filmischen) Privatleben anderer und wird

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