Spanische Ballade mit Faschisten und Terroristen im Kino

Youri Vàmos' letztes Ballett für die Rheinoper

Düsseldorf, 04/03/2008

In seiner „Spanischen Ballade“ plauderte König Alfonso X. von Kastilien die siebenjährige „Affaire“ seines machtmüden Ur-Großvaters mit „la Fermosa“, der schönen Jüdin Rahel, hinter verschlossenen Palasttüren am Hof von Toledo aus. Halb Europa stürzte sich auf die prekäre Mär von der verbotenen Liebe in dem maurischen Reich, wo Muslime, Juden und Christen vor der „Reconquista“ einträchtig Seite an Seite ihre Sitten und Religionen gelebt hatten. Der Spanier Lope de Vega widmete der schlüpfrigen mittelalterlichen Episode eine Komödie und der Österreicher Franz Grillparzer

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