Wo Ost und West zusammentreffen

Sylvie Guillem und Akram Khan mit „Sacred Monsters“

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Ludwigsburg, 30/04/2008

Nein, Kipling hat doch nicht Recht mit seiner Behauptung, dass Ost und West nie zusammentreffen! Sylyie Guillem, französische Superballerina, und Akram Khan, britischer Modern Dancer mit asiatischen Wurzeln, sind angetreten, ihn mit ihrem Programm „Sacred Monsters“ zu korrigieren. Im Ludwigsburger Forum am Schlosspark beweisen sie siebzig pausenlose Minuten lang, wie viel Ost und West voneinander profitieren können – sie als eine Virtuosin der klassisch-akademischen Balletttechnik und er als ein Guru des indischen Kathak.

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