Christoph Willibald Glucks „Orpheus und Eurydike“

... als Koproduktion der Staatsoper und des Stuttgarter Balletts

oe
Stuttgart, 27/06/2009

Von wegen „Edle Einfalt und stille Größe“! Das Winckelmannsche Klassizitätsmotto, durch die Jahrhunderte gültig auch für das Glucksche Opernreformwerk, erscheint angesichts der Stuttgarter Neuinszenierung von Glucks „Orpheus und Eurydike“ fehl am Platze. Man fragt sich, was wohl Wieland Wagner dazu gesagt hätte, der hier zusammen mit Ferdinand Leitner 1955 (einen Monat nach seinem Stuttgarter „Rheingold“-Debüt) Glucks ‚azione teatrale per musica‘ auf die Bühne gebracht hat. Aber die Koproduktion der Stuttgarter Staatsoper und des Stuttgarter Balletts gibt ja auch gar nicht

Sie möchten diesen Archiv-Text in voller Länge weiterlesen?

Dann unterstützen Sie bitte die Arbeit der tanznetz-Redaktion mit einem Abo bei Steady - damit Sie unbegrenzten Zugriff auf viele exklusive Archiv-Titel erhalten (Monats- oder Jahresmitgliedschaften möglich).

JETZT MEHR ÜBER DIE TANZNETZ-ABO'S BEI STEADY ERFAHREN!

Sie haben bereits ein Steady-Abo für tanznetz und sind auf tanznetz.de als User*in registriert? Dann loggen Sie sich bitte hier bei tanznetz ein.

Sie haben Fragen oder Probleme? Dann schreiben Sie bitte eine E-Mail an service@tanznetz.de.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung,

Ihre tanznetz Redaktion.

tanznetz ist ein Fachmagazin im Internet. Wir werden nicht öffentlich gefördert und ermöglichen unseren Leser*innen trotzdem kostenlosen Zugang zu allen Texten der letzten 12 Monate. Damit dies so bleiben kann, brauchen wir Sie!