Der Wider-Stand zum Musik-Fluss

„imagetanz“ - weniger tänzerisch, dafür um so performativer

Wien, 06/03/2009

Am Ende des bis 24. März dauernden brut-Festivals wird man vielleicht sagen können, welchen Stellenwert „imagetanz“ im 20. Jahr seines Bestehens hat. Wie es sich zwischen den Initiativen des „fliegers“ im WUK und etwa Newcomer-Projektreihen wie „Stückwerk“ im Tanzquartier zu positionieren versteht. Seit Bettina Kogler die Programmschiene verantwortet, ist das Angebot weniger tänzerisch, dafür um so performativer geworden. An sich neugierig macht dieses Mal das Thema Tanz und Musik. Hinter dem schlichten Titel der Eröffnungspremiere im brut- Konzerthaus, „dancing to songs“, der ein Konzert

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