Rückblicke

Jerôme Bels „Lutz Förster“ und Fabian Barbas „A Mary Wigman Dance Evening” im Rahmen des Tanzkongresses auf Kampnagel

Hamburg, 09/11/2009

Kein Moment ist hektisch, wuselig, quirlig – ruhig vollführen Fabian Barba und Lutz Förster ihre Auftritte. Der eine zelebriert die nachgestellten Tänze der Mary Wigman, als seien sie heilige Rituale, der andere agiert gewissermaßen trocken mit minimalen Steigerungen – und offenbart die weitaus größere Bühnenpräsenz kraft seiner beeindruckenden Persönlichkeit. Försters gesprochene und getanzte Autobiografie (mit Jerôme Bel erarbeitet) steht im Heute, Barbas Rekonstruktion im Vorgestern, vom Zeitlichen – er wählte Wigman-Stücke aus den 20er Jahren aus – wie vom Inhaltlichen, vom

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