Die letzte Hommage an die ewige Zweiflerin

Das Tanztheater Wuppertal nimmt Abschied von Pina Bausch und plant erste Schritte in eine Zukunft ohne die Vordenkerin

Wuppertal, 10/09/2009

Keine Verbeugung. Nichts, was die Erinnerung hätte stören können. Nachdem die Tänzer ihre Trauerfeier beendet haben, bleibt auf der Bühne nichts zurück als Leere. Wie am Anfang der Vorstellung erhellt matter Scheinwerferschein jenen magischen Ort, auf dem Pina Bausch 35 Jahre lang immer wieder „die weißen Felder auf den Landkarten der menschlichen Seele“ erforscht hat.
Sie „hat gesehen, wo wir anderen im Dunkeln tappen“ - so hat sich Wim Wenders zuvor ebenso bewegt wie bewegend das Phänomen Pina erklärt - und den „den Blick für all das geschärft, was wir mit unseren

Sie möchten diesen Archiv-Text in voller Länge weiterlesen?

Dann unterstützen Sie bitte die Arbeit der tanznetz-Redaktion mit einem Abo bei Steady - damit Sie unbegrenzten Zugriff auf viele exklusive Archiv-Titel erhalten (Monats- oder Jahresmitgliedschaften möglich).

JETZT MEHR ÜBER DIE TANZNETZ-ABO'S BEI STEADY ERFAHREN!

Sie haben bereits ein Steady-Abo für tanznetz und sind auf tanznetz.de als User*in registriert? Dann loggen Sie sich bitte hier bei tanznetz ein.

Sie haben Fragen oder Probleme? Dann schreiben Sie bitte eine E-Mail an service@tanznetz.de.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung,

Ihre tanznetz Redaktion.

tanznetz ist ein Fachmagazin im Internet. Wir werden nicht öffentlich gefördert und ermöglichen unseren Leser*innen trotzdem kostenlosen Zugang zu allen Texten der letzten 12 Monate. Damit dies so bleiben kann, brauchen wir Sie!

Ähnliche Artikel

basierend auf den Schlüsselwörtern