Zukunft ohne Notausgang

„World′s end girlfriend“: Choreografie von Yoshie Shibahara

Köln, 06/05/2009

Drei adrette Girlies im graublauen Minikleid und hochhackigen Pumps simulieren die stereotypen Gesten von Stewardessen. Ausgänge rechts und links. Notausgänge hinten. Die Kölner Choreografin Yoshie Shibahara will in ihrem neuen Stück „World´s end girlfriend“ das Publikum wie Passagiere eines Fluges „in das Abwegige vergangener Zukunftsvisionen“ entführen. Wie haben wir uns vor zwanzig oder dreißig 30 Jahren die Zukunft, also das Heute, vorgestellt, fragt sie. Doch bei ihr ist die Vision begrenzt auf eine futuristische Architektur, auf roboterhafte Bewegungen der Tänzerinnen und unterlegt

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