Quo vadis zeitgenössischer Tanz?

Bilanz der 20. Tanzwerkstatt Europa

München, 13/08/2010

Quo vadis zeitgenössischer Tanz? Was Münchens zehntägige Tanzwerkstatt Europa (TWE) zu ihrem 20. Jubiläum bot, reichte von kabarettistisch servierter Choreografen-Vita und streng zelebrierter Lach-Partitur bis zu minimalistischem Trampolin-Springen und düster dadaistischer Körper-Peepshow. Ad acta der ursprünglich Begriff von Choreografie als musikalisch begleiteter, im Raum strukturierter Bewegung. Seit Pina Bauschs schauspiel-nahem Tanztheater in den 80er Jahren umarmt der Tanz immer mehr, was außerhalb seiner liegt. Choreografen tanken auf an anderen Künsten. Andererseits springen

Sie möchten diesen Archiv-Text in voller Länge weiterlesen?

Dann unterstützen Sie bitte die Arbeit der tanznetz-Redaktion mit einem Abo bei Steady - damit Sie unbegrenzten Zugriff auf viele exklusive Archiv-Titel erhalten (Monats- oder Jahresmitgliedschaften möglich).

JETZT MEHR ÜBER DIE TANZNETZ-ABO'S BEI STEADY ERFAHREN!

Sie haben bereits ein Steady-Abo für tanznetz und sind auf tanznetz.de als User*in registriert? Dann loggen Sie sich bitte hier bei tanznetz ein.

Sie haben Fragen oder Probleme? Dann schreiben Sie bitte eine E-Mail an service@tanznetz.de.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung,

Ihre tanznetz Redaktion.

tanznetz ist ein Fachmagazin im Internet. Wir werden nicht öffentlich gefördert und ermöglichen unseren Leser*innen trotzdem kostenlosen Zugang zu allen Texten der letzten 12 Monate. Damit dies so bleiben kann, brauchen wir Sie!

Ähnliche Artikel

basierend auf den Schlüsselwörtern