Performen in der Metropole

Constanza Macras’ neues Stück „Megalopolis” untersucht das Leben in der gesichtslosen Großstadt

Berlin, 17/01/2010

Vor ungefähr drei Jahren wurde Constanza Macras vom Goethe Institut Sao Paolo eingeladen, um vor Ort ein Stück über gelebte Globalisierung in einer der größten und unübersichtlichsten Städte der Welt zu erarbeiten. Heraus kam dabei „Paraiso sem Consolaçao”, ein mal düsterer, mal hysterisch bunter Bilderbogen über soziale Abgründe, Überlebenskampf und die Alltagsparanoia im Moloch Stadt. Dass das deutsch-brasilianische Auftragswerk dennoch wesentlich leichter konsumierbar und harmloser geriet als Macras’ sonstige Produktionen, die oft

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