Romantik, Dramatik, Spitze und Sprung

David Dawsons „Giselle“ wieder in Dresden auf dem Spielplan

Zwei Jahre nach der Premiere eröffnet jetzt eine bemerkenswerte Aufführung die Serie von fünf Vorstellungen dieser Inszenierung des vormaligen Hauschoreografen in dieser Saison.

Dresden, 05/02/2010

Zwei Jahre nach der Premiere hat man den Eindruck diese Arbeit von David Dawson hat an Dichte enorm gewonnen. Sein Versuch, die romantische Geschichte behutsam an die Gegenwart heranzuführen ohne deren Geist grundsätzlich zu brechen wirkt schlüssiger. Man sieht gebannt und erstaunt, wie sehr Dawsons spezielle Art gefangen nimmt, wenn die Dramatik durch eine ungewöhnlich rasche Abfolge der Armbewegungen seiner Tänzerinnen und Tänzer, kombiniert mit rasant raschen Schrittkombinationen, die in knappere oder weitere Sprünge übergehen, immer

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