Peter Pabsts „Arbeitsbuch“ im dicken Schuber

„Peter für Pina“

Düsseldorf, 15/11/2010

Größer als Din-A4, so dick wie ein mittlerer Aktenordner und über drei Kilo schwer ist der weiße Schuber mit der schlichten weißen Aufschrift auf dem Rücken „Peter für Pina“ in akkuraten schwarzen Druckbuchstaben. In fünf Teile zerfällt der Inhalt, zieht man ihn aus dem Schutzkarton. Das farbige Hochglanz-Faltblatt erinnert an die eindrucksvolle Bochumer Ausstellung mit Bühnenraum-Installationen zu sechs Bausch-Stücken von 1980 bis 1994, deren Auswahl die vorhandenen Museumsräume bestimmten. Wie Kladden sehen die drei weißen Hefte aus.

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