Goyo Montero macht Goya und Beethoven zum Ausgangspunkt seines neuen Balletts

Tanzpremiere „El sueño de la razón“

Nürnberg, 30/06/2010

Nackte, verdrehte Gliedmaßen auf schwarzen Podesten. Auf den Ton verändern die Tänzerinnen sukzessive ihre Position, ziehen sich nach oben, rutschen in die Holzkästen, tauchen halb wieder auf.

Die Bewegung perlt von Körper zu Körper, ergießt sich über die schrägen Flächen in die Höhe und abwärts, um wie Wellen zurück zu wandern. Eine schimmernde, bewegte Körperkette auf schmalen Quadern, die irgendwann die Vorstellung von Klaviertasten und Musik ins Bewusstsein hebt. Man sieht förmlich, wie die Melodien sich erheben, schwingen, ausklingen, ein Eigenleben führen. Im nächsten Moment

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