Die bösen Schwestern mit den strammen Waden

„Cinderella“ von Stijn Celis – ein Märchentraum für Kinder und Erwachsene in der Jungen Szene

Dresden, 12/04/2011

Wir sitzen an vier Seiten um das Geschehen herum. Ein großes Quadrat ist die ebenerdige Bühnenfläche. Ein kleiner Teil Rasen. Ach ja, das Märchen: die Mutter ist tot. „Cinderella“, wir kennen es als „Aschenputtel“, ein hilfloser Vater, ein Mädchen an der Schwelle zur jungen Frau und das Trio infernal, Stiefmutter und Stiefschwestern. Horrorszenario. Drei massige Schränke, Symbole der Erinnerung, sind zum Teil schon im Boden versunken. Einen wird die Fee, hier die Muse, öffnen. Dann leuchten die Erinnerungen noch süßer, so süß wie goldenes Orangengelee.

Der belgische Choreograf und

Sie möchten diesen Archiv-Text in voller Länge weiterlesen?

Dann unterstützen Sie bitte die Arbeit der tanznetz-Redaktion mit einem Abo bei Steady - damit Sie unbegrenzten Zugriff auf viele exklusive Archiv-Titel erhalten (Monats- oder Jahresmitgliedschaften möglich).

JETZT MEHR ÜBER DIE TANZNETZ-ABO'S BEI STEADY ERFAHREN!

Sie haben bereits ein Steady-Abo für tanznetz und sind auf tanznetz.de als User*in registriert? Dann loggen Sie sich bitte hier bei tanznetz ein.

Sie haben Fragen oder Probleme? Dann schreiben Sie bitte eine E-Mail an service@tanznetz.de.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung,

Ihre tanznetz Redaktion.

tanznetz ist ein Fachmagazin im Internet. Wir werden nicht öffentlich gefördert und ermöglichen unseren Leser*innen trotzdem kostenlosen Zugang zu allen Texten der letzten 12 Monate. Damit dies so bleiben kann, brauchen wir Sie!

Ähnliche Artikel

basierend auf den Schlüsselwörtern