Einzelkämpfer

„Funk ex machina“ von Johnny Lloyd auf Kampnagel

Hamburg, 21/01/2011

Fünf Männer und eine Frau – sechs Individuen mit jeweils eigenem Hip-Hop-Bewegungsrepertoire: schnelle Schrittfolgen (meist am Platz), locker flexible Arm- und Handführungen, roboterhaft ruckartige Verschiebungen der Gliedmaßen und des Oberkörpers, plötzliche Dynamikwechsel. Die Bühne (Oliver Helf) ist leer geräumt bis auf drei zu Auftritten und Abgängen in den Raum gebaute Gänge, eine hochgebockte Leinwand, ein Kugelpendel mit Lichtern und den beiden Musikern im Hintergrund. Durch die Kleidung (Bent Angelos Jensen), teils mit losen Hosenträgern, tief hängendem Hosenboden, gestreiften

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