Die Provokation der Schutzlosigkeit

Linie 08 und TanzNetzDresden zum Saisonschluss in Hellerau

Dresden, 04/07/2011

Drei Frauen, drei starke Stücke, immer dann am stärksten, wenn sie ganz leise, zerbrechlich, völlig schutzlos und ausgeliefert dem Publikum jene seltenen Glücksmomente der Authentizität des Rätsels körperlicher Signale vermitteln. So unterschiedlich die Arbeiten je für sich sein mögen, sie korrespondieren an diesem Abend miteinander, stärker und auch bewusster gesetzt zunächst in den Soli eigener Choreografien von Valentina Cabro und Teresa Hackel, dann auch weniger direkt in Jana Ressels Choreografie für Juliane Bauer.

„Somethings for nothing“ eröffnet den Abend. Valentina Cabro

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