„Danserye“ von Sebastian Matthias

„Danserye“ von Sebastian Matthias

Eine Trias des Zusammenwirkens

„Danserye“ von Sebastian Matthias auf Kampnagel in Hamburg

Schon die Ansage vor Einlass des Publikums klingt verheißungsvoll: Jacken und Taschen seien bitte an der Garderobe abzugeben, es gebe keine Sitzplätze, man bewege sich frei im Raum, es könne etwas eng werden.

Hamburg, 19/01/2013

Schon die Ansage vor Einlass des Publikums klingt verheißungsvoll: Jacken und Taschen seien bitte an der Garderobe abzugeben, es gebe keine Sitzplätze, man bewege sich frei im Raum, es könne etwas eng werden. Und tatsächlich: Die K2 auf Kampnagel (neben der großen K6 die kleinere Bühne) wird von hinten geöffnet, die Zuschauertribüne ist mit schwarzen raumhohen Vorhängen abgetrennt. Am Eingang erhält jeder Besucher ein Klettband mit Glöckchen. Einige bringen es ans Handgelenk, andere an den Winterstiefel oder ans Revers. So bimmelt jeder leise vor sich hin und orientiert sich vorsichtig im

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