„Vortex Temporum“ von Anne Teresa de Keersmaeker

„Vortex Temporum“ von Anne Teresa de Keersmaeker

Im Gedankenstrudel

De Keersmaeker und Eisa Jocson bei „Theater der Welt“

Die niederländische Choreografin Anne Teresa De Keersmaeker macht niemals halbe Sachen. Und wenn sie sich mit zeitgenössischer Musik beschäftigt, dann darf man sicher sein, dass sie einmal mehr die Wurzeln von Klang und Bewegung in Raum und Zeit von Grund auf reflektiert.

Mannheim, 09/06/2014

Die belgische Choreografin Anne Teresa De Keersmaeker macht niemals halbe Sachen. Und wenn sie sich mit zeitgenössischer Musik beschäftigt, dann darf man sicher sein, dass sie einmal mehr die Wurzeln von Klang und Bewegung in Raum und Zeit von Grund auf reflektiert. Mit diesem Anspruch verwandelte sie das Spätwerk des 1998 verstorbenen französischen Komponisten Gérard Grisey „Vortex Temporum“ (1996) in einen außergewöhnlichen einstündigen Tanzabend. Denn nicht alle Tage treffen zwei belgische Ausnahmeensembles aufeinander – Keersmaekers berühmte Company Rosas und das auf Neue Musik

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