„Sweat, Baby, Sweat“ von Jan Martens beim tanzmainz-Festival
„Sweat, Baby, Sweat“ von Jan Martens beim tanzmainz-Festival

Kalter Schweiß

„Sweat, Baby, Sweat“ von Jan Martens beim tanzmainz-Festival

Kann man zugleich im Zeitraffer und in Zeitlupe choreografieren? Der Belgier Martens schafft dieses Kunststück. Er lässt ein Paar leidenschaftlich aufeinander prallen und löst diese Begegnung in einen einzigen, langgedehnten Kraftakt auf.

Mainz, 18/03/2015

Kann man zugleich im Zeitraffer und in Zeitlupe choreografieren? Der Belgier Jan Martens schafft dieses Kunststück. In „Sweat, Baby, Sweat“ lässt er ein Paar leidenschaftlich aufeinander prallen und löst diese Begegnung in einen einzigen, langgedehnten Kraftakt auf. Kimmy Ligtvoet und Steven Michel leisten Schwerstarbeit, denn nichts ist so anstrengend wie die Langsamkeit. Da klettert sie auf ihn, richtet sich an ihm auf, beide gleiten in der Hocke zu Boden, sie rollen mit- und übereinander wie in einem fremdartigen und doch so bekannt wirkenden Ritual. Die Schwerkraft als offensichtlich

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