„Solo für Lea“ von Isabelle Schad

„Solo für Lea“ von Isabelle Schad

Isabelle Schad schafft ein „Solo für Lea“

Lea Moro und Isabelle Schad sind erstmals gemeinsam in den Sophiensælen Berlin zu sehen

Eine beständige Avantgardistin zeitgenössischer Choreografie trifft auf eine neue choreografische Hoffnungsträgerin.

Berlin, 15/10/2016

„Da haben sich zwei gefunden“, raunt es durchs Publikum nebst ausdauerndem Applaus. Gefunden haben sich in „Solo für Lea“ Isabelle Schad und Lea Moro. Damit trifft eine beständige Avantgardistin zeitgenössischer Choreografie auf eine neue choreografische Hoffnungsträgerin, wie das Jahresmagazin „tanz“ Lea Moro jüngst auszeichnete. Jedoch lassen sich diese beiden Protagonistinnen der Freien Szene Berlins keineswegs allein mit derartigen Zuschreibungen begreifen, genauso wenig wie ihre gemeinsame Produktion „Solo für Lea“.

Lea Moro steht am Bühnenrand. Bis zum Applaus wird dieser

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