Energie der Elemente

Isabelle Schads „Pieces and Elements“ am Berliner HAU

Wo endet und wo beginnt der Körper? In Schads neuer Arbeit, dem zweiten Teil der Trilogie über Kollektivkörper, wird die Irritation der Wahrnehmung erneut zur Strategie, um das Verhältnis des einzelnen Körpers in der Gruppe zu verhandeln.

Berlin, 26/11/2016

Von Charlotte Riggert

Wie schon die Vorgängerstücke „Collective Jumps“ oder „Der Bau“ kommt auch „Pieces and Elements“ mit einem puristischen und gleichsam extrem wirkungsvollen Bühnensetting aus: Im Hintergrund eine Leinwand, davor ein schwarzes Podest. Der Sound, der sich während der gesamten Performance über den Bühnenraum legt, fügt sich organisch ein in das Geschehen und öffnet weitere Wahrnehmungsräume. Tropfen, Kratzen, Schaben, Ziehen – die persistente Bewegung, die sich hier zeigt, wird auch über den Ton erlebbar.

Zunächst ist die Gruppe der

Sie möchten diesen Archiv-Text in voller Länge weiterlesen?

Dann unterstützen Sie bitte die Arbeit der tanznetz-Redaktion mit einem Abo bei Steady - damit Sie unbegrenzten Zugriff auf viele exklusive Archiv-Titel erhalten (Monats- oder Jahresmitgliedschaften möglich).

JETZT MEHR ÜBER DIE TANZNETZ-ABO'S BEI STEADY ERFAHREN!

Sie haben bereits ein Steady-Abo für tanznetz und sind auf tanznetz.de als User*in registriert? Dann loggen Sie sich bitte hier bei tanznetz ein.

Sie haben Fragen oder Probleme? Dann schreiben Sie bitte eine E-Mail an service@tanznetz.de.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung,

Ihre tanznetz Redaktion.

tanznetz ist ein Fachmagazin im Internet. Wir werden nicht öffentlich gefördert und ermöglichen unseren Leser*innen trotzdem kostenlosen Zugang zu allen Texten der letzten 12 Monate. Damit dies so bleiben kann, brauchen wir Sie!

Ähnliche Artikel

basierend auf den Schlüsselwörtern