„Mire“ von Jasmine Morand

„Mire“ von Jasmine Morand 

Kaleidoskop der Körper

Jasmine Morands „Mire“ hatte am Théâtre de Vevey Premiere

Langsam gleiten die Körper von einer Formation in die nächste, halten kurz inne, aber nur um dann in ihrer Bewegung fortzufahren. Verschlungene Körperbilder zaubert die Schweizer Choreografin einem Kaleidoskop gleich an die Decke des Theaters.

Genf, 17/09/2016

Langsam gleiten sie von einer Formation in die nächste, halten kurz inne, aber nur um dann, als wäre nichts gewesen, in ihrer Bewegung fortzufahren. Verschlungene Körperbilder zaubert die Schweizer Choreografin Jasmine Morand einem Kaleidoskop gleich an die Decke des Théâtre de Vevey am Genfer See. Ja, an die Decke. Denn nur über die am Schnürboden befestigten Spiegelplatten sind die zwölf Tänzerinnen und Tänzer, die hinter einer runden, schwarzen, zwölfeckigen, nur durch winzig-schmale vertikale Schlitze einsehbaren Wand (der ganze Aufbau erinnert an ein Zoetrop) tanzen, zu sehen. Da heißt

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