Melissa Hamilton
Melissa Hamilton

Ich wollte unbedingt in Dresden tanzen

Melissa Hamilton aus London schätzt die visionäre Arbeit des Semperoper Ballett

Boris Michael Gruhl traf die Tänzerin in Dresden und unterhielt sich mit ihr nicht nur über ihren Wechsel nach Dresden, sondern auch über ihren Wunsch nach einer zeitgemäßen Verknüpfung von Klassik und Moderne.

Dresden, 29/02/2016

Es war ein großer Abend für den Tanz, ein Triumph für das Dresdner Semperoper Ballett, als hier im vergangenen Jahr erstmals mit „Manon“ von Kenneth MacMillan dieses Meisterwerk des neoklassischen Balletts des 20. Jahrhunderts zu erleben war. In der Titelpartie gab die Londoner Tänzerin Melissa Hamilton bravourös ihr gefeiertes Debüt. Angefragt, ob sie diese Rolle hier tanzen wolle, hatte sie der erste Dresdner Solist Jiří Bubeníček, der sich als De Grieux mit dieser Premiere von der Bühne verabschiedete, um seine Karriere als weltweit gefragter Choreograf fortzusetzen.

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