„Les intermittences du coeur“ von Roland Petit. Tanz: Zsolt Török und Jakob Feyerlik

„Les intermittences du coeur“ von Roland Petit. Tanz: Zsolt Török und Jakob Feyerlik

Wie knackt man die choreografischen Knalltüten der Alten?

Wiener Staatsballett: „Junge Talente“ in einem umjubelten Abend in der Volksoper

Klassisch-akademische Technik wie sie im Buche steht. Manuel Legris zeigt in dieser Gala was sein Nachwuchs alles kann und zieht dabei die altbewährten Register der Ballettliteratur.

Wien, 09/01/2016

Klar, ein solcher Abend macht vor allem einmal den Zuschauer_innen Spaß und Lust auf mehr und müsste – so gesehen – die nächsten Male am 21. Januar und am 10. Februar restlos ausverkauft sein. Denn: Wann sieht man schon die Neuzugänge am Wiener Staatsballett, und in diesem Fall ist der Nachwuchs gemeint, in solistischen Rollen und da gleich in den Knüllern der Ballettliteratur, die nicht immer mit erster choreografischer Güte gleichzusetzen sind. Das sind vielmehr Knalltüten, die Virtuosität verlangen und sich als funkelnde Showcases in die Ballettliteratur eingeschrieben haben.

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