„Gedankenwelt“ von Angelika Meindl.

„Gedankenwelt“ von Angelika Meindl.

Im intergalaktischen Raum

Interaktive Tanz-Video-Trilogie: Angelika Meindl im Münchner Muffatwerk

Die Hyperraumsimulation „Gedankenwelt“ lässt einen so schnell nicht mehr los. Der erste Teil der Trilogie packt das Verhältnis von Mensch und Raum mit irdischen Mitteln an und nimmt dabei den größtmöglichen Blickwinkel ein.

München, 13/03/2017

Der Mensch im Hyperraum – so wissenschaftliche Themen greift das Tanztheater selten auf. Dabei bedeuten universelle Ansätze noch lange nicht, dass die Details des menschlichen Daseins dabei ausgeblendet sein müssen. Im Gegenteil, vor einem übergroßen Hintergrund finden alltägliche Überlegungen ihr natürliches Format und Gewicht wieder. Dieser schöne Effekt zeigt sich in Angelika Meindls Hyperraumsimulation „Gedankenwelt“, die den ersten Teil einer Auseinandersetzung mit Tanz und Videokunst bildet. Wohlgemerkt der virtuellen Videokunst 4.0 mit ihren fortgeschrittenen technischen

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