„Ich hab dich gern ohne Worte“
Bühnen- und Kostümdesigner Peter Pabst widmet sich in seinen neuen Installationen „Vorsichtshalber vorsichtig“ im Skulpturenpark Waldfrieden dem Nachlass Pina Bauschs
Meine erste Begegnung mit Pina Bausch und dem Tanztheater Wuppertal war 1975 „Das Frühlingsopfer“. Ich erinnere mich, dass ich wie gelähmt im Publikum saß und gar nicht wusste, wie ich nach Hause kommen sollte. An dieser Faszination für „Sacre“ hat sich nicht viel geändert. Eine Liebe zu Pina Bausch war geboren. Inzwischen habe ich einige Wiederaufnahmen fotografiert. Die jetzige war trotzdem besonders, da durch das Sinfonieorchester Wuppertal der Tanz sehr expressiv auf dem erdig torfigen Bühnenboden unterstützt wurde.
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