Tausendmal gehört – und doch ganz neu

Die Compagnie Didier Théron mit „Shanghai Boléro“ und „Air“ bei der Tanzbiennale Heidelberg

Was eine spontane Umdisponierung über die Möglichkeiten des zeitgenössischen Tanzes zeigt, war gerade in Heidelberg erlebbar.

Heidelberg, 27/02/2018

Choreografen, die 36 Tänzer*innen auf der Bühne effizient organisieren können, sind gesucht, zumindest im Ballett. Zeitgenössischer Tanz eröffnet da ganz neue Möglichkeiten, wie der französische Choreograf Didier Théron aus Heidelbergs Partnerstadt Montpellier anlässlich seines Gastspiels bei der Tanzbiennale höchst eindrucksvoll demonstrierte: In nur wenigen Minuten studierte er mit über 30 Zuschauern eine Choreografie zu Ravels berühmtem Boléro ein. Es war sozusagen ein Tanzen im Gehen, spontan und doch komplexen Regeln gehorchend.

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