Diesseits und jenseits des Parkplatzes von Woolworth
Stelldichein der choreographischen Elite: Stücke von VA Wölfl, Raimund Hoghe und Xavier Le Roy bei der „Tanzplattform Deutschland“ in Hannover
Meine letzte Begegnung mit Frédéric Gies war vor gut sechs Jahren mit "Seven Thirty in Tights“ in den Sophiensælen. Nun konnte ich die neue Arbeit „Dad & Son #2 (Ribbon Dance)“ im Dock 11 einfangen. Das Stück ist dreigeteilt: Zunächst als Tanz mit langen Bändern, dann die schweißtreibende Arbeit mit Stühlen und zum Schluss purer Tanz bei reiner Schwarzlichtbeleuchtung, wo meine Kamera am Ende ihrer Möglichkeiten war.
Obwohl die Choreografie dreigeteilt ist, spult die laute explosive Technomusik von Fiedel ohne Unterbrechung durch, gibt den beiden Tänzern kaum Möglichkeit zu Enspannung. Entsprechend schweißgebadet beenden die Tänzer den kompletten Durchlauf.
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