„Sterbender Schwan“ von Amancio Gonzalez

„Sterbender Schwan“ von Amancio Gonzalez

Schwan ohne Gefieder

Zum dreiteiligen Tanzabend in der Hebelhalle Heidelberg

Das kleine choreografische Format ist geprägt von besonderen Herausforderungen: sich zu beschränken, zu abstrahieren, zu verdichten. Der letzte Tanzabend der Saison in Hebelhalle „small pieces – big visions“ zeigte exemplarisch, wie das gehen kann.

Heidelberg, 24/11/2019

Drei Generationen, drei höchst unterschiedliche Blicke auf die Welt: Jacqueline Trapp, die jüngste, schaut zehn Minuten lang noch eher staunend umher. In „Café Triping and the Dinosaurier Bird“ ist sie mit Arno Brys (beide gehören zum Heidelberger Dance Theatre) lässig im Urlaubsmodus unter einer Ersatzpalme drapiert. Nach offensichtlich komplizierten, wohl erst in der Entstehung begriffenen Regeln loten sie im sensiblen Spiel die Spannweite von Wiederholung und Unterschied aus. Angeregt wurde diese Choreografie von einem Stück konkreter Poesie über „difference in repetition“ der

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