Bewundert
Der diesjährige Prix de Lausanne überzeugte auch beim zeitgenössischen Tanz
Wegen Renovierungsarbeiten fand das Finale des diesjährigen Prix de Lausanne im Auditorium Stravinski in Montreux und nicht wie gewohnt im Théâtre de Beaulieu in Lausanne statt. Insgesamt haben 77 Tänzer*innen im Alter zwischen 15 und 18 Jahren aus der ganzen Welt an dem renommierten Wettbewerb teilgenommen. 21 von ihnen kamen ins Finale.
Am Ende wählte die Jury, die dieses Jahr vom Direktor des Mailänder Ballett-Teatro alla Scala und Preisträger des Prix de Lausanne 1977, Frédéric Olivieri, geleitet wurde, acht Preisträger*innen aus. Dank ihrer Stipendien haben Tänzer*innen nun die Möglichkeit, eine der Partnerschulen oder Kompanien des Prix de Lausanne zu besuchen. Der Preis war 1973 vom Industriellen Philippe Braunschweig und seiner Frau Elvire Braunschweig-Krémis ins Leben gerufen worden.
Die 8 Preisträger*innen sind:
OAK FOUNDATION: Marco MASCIARI (Italien)
BOURSE JEUNE ESPOIR: Ava ARBUCKLE (USA)
ANONYMOUS DONOUR: João Vitor SANTANA (Brasilien)
EMILE CHOURIET: Lin ZHANG (China)
FONDATION COROMANDEL: Chaeyon KANG (Südkorea)
FONDATION ALBERT AMON: Matei HOLELEU (Rumänien)
FONDATION CARIS – JEUNE ESPOIR: Vitor Augusto VAZ (Brasilien)
CHINA NOBLENESS: Yuyan WANG (China)
Andere Preise:
NUREYEV FOUNDATION
Bestes Nachwuchstalent Preis: Ava ARBUCKLE (USA)
MINERVA KUNSTSTIFTUNG
Zeitgenössischer Tanz Preis: Marco MASCIARI (Italien)
ANONYMOUS DONOR
Bester Schweizer Kandidat Preis: Matei HOLELEU (Rumänien)
Web-Publikum Preis: Yuyan WANG (China)
Publikum Preis: Catarina PIRES (Portugal)
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