Bewundert
Der diesjährige Prix de Lausanne überzeugte auch beim zeitgenössischen Tanz
Gleich zwei Mitglieder von deutschen Tanzhochschulen konnten beim internationalen Young Creation Award am 31. Januar in Lausanne abräumen.
Erster Sieger wurde der Amerikaner Quinn Bates, Schüler der Abschlussklasse der Ballettschule des Hamburg Ballett Mit seiner Choreografie „Groovin“, getanzt von seinem Mitschüler Miguel Artur Alves Oliveira zur Musik „Clean Cut“ vom Bonkers Beat Club, wurde er von der Jury als einer der beiden Gewinner gekürt.
Die zweite Preisträgerin ist die Belarussin Kseniya Kosava aus der Palucca Hochschule für Tanz Dresden. Sie zeigte ihre Choreografie „Under Glass“, getanzt von Sakura Natorigawa.
Die Gewinner-Choreografien werden Teil des zeitgenössischen Repertoires des Prix de Lausanne 2025.
Die Preisträgerinnen und -träger erhalten die Möglichkeit, ihre Variationen mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern des nächsten Wettbewerbs einzustudieren. Insgesamt fünf Finalist*innen hatten die Möglichkeit sich der Jury in Lausanne zu präsentieren. Es war die vierte Ausgabe des Nachwuchswettbewerbs.
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