„Salome Tanz“ von Eyal Dadon. Tanz: Joel Di Stefano

„Salome Tanz“ von Eyal Dadon. Tanz: Joel Di Stefano

Abgekartetes Spiel

„Salome Tanz“ von Eyal Dadon am Gärtnerplatztheater München

Mitbestimmung der Zuschauer*innen bis hin zur Manipulation des Bühnengeschehens: Eyal Dadons Experiment der Verknüpfung des Salome-Mythos mit Ego-Shooter-Ästhetik geht nicht ganz auf.

München, 05/03/2020

Von Sarah Moessner

Die Ankündigung für „Salome Tanz“ des israelischen Choreografen Eyal Dadon ist vielversprechend: Eine neue Bearbeitung der Geschichte von Salome mit Videospielen als ästhetischem Vorbild und aktiver Beeinflussung der Aufführungen durch die Zuschauer*innen. Das könnte eine riesige Chance sein, gerade bei den Jungen wieder mehr Interesse für das Theater und den Tanz zu generieren. Doch leider bleibt die Inszenierung hinter ihren Möglichkeiten zurück. Die große Erwartung, hier einen Tanzabend

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