Von Körpern und Erinnerungen

„Through the Grapevine“ von Alexander Vantournhout, „My body of coming forth by day” von Olivier Dubois und die Uraufführung von Akemi Takeyas „The Act of LemoDada“ bei ImPulsTanz

Während Alexander Vantournhout und Olivier Dubois vom eigenen Körper ausgehen, nutzt Akemi Takeya ihren Körper als Fläche für unterschiedliche Objekte.

Wien, 22/07/2023

Welche Möglichkeiten hat mein eigener Körper? Wie unterscheidet sich mein Körper von einem anderen? Was ist alles möglich, wenn zwei Körper sozusagen ineinander verschmelzen? Diese Fragen scheinen Ausgangspunkt für „Through the Grapevine“ von Alexander Vantournhout gewesen zu sein. Selbst ausgebildeter Tänzer und Akrobat machte er sich gemeinsam mit dem Akrobaten Axel Guérin zur Körpererforschung auf. An Körpergröße unterschiedlich werden gleich zu Beginn die Körper im übertragenen Sinn vermessen: der eine kann dieses besser, der andere jenes. Bei einem sind die Arme

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