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Mit „Dancing Heartbeats“ ist seit 9. Mai ein Film in den Kinos, der endlich die Frauen im Breakdance würdigt
Breaking feiert bei den diesjährigen Olympia-Sommerspielen in Paris Premiere – 2024 konnte sich der Break Dance erstmals als olympische Disziplin behaupten. Ein Paukenschlag! Das Symposium „Breaking und Olympia: Auswirkungen der Entwicklung zur olympischen Sportart aus Perspektiven der Tanzwissenschaft, Kulturwissenschaft und Schulsportforschung“ lädt daher zum interdisziplinären Austausch ein und lässt Praktiker*innen ebenso wie Wissenschaftler*innen gemeinsam zu Wort kommen.
Eine zentrale Frage wird sein: Welche Auswirkungen hat die Aufnahme von Breaking als olympische Disziplin auf die strukturellen Veränderungen der Olympischen Spiele? Was bedeutet die Aufnahme für die bislang eher informell organisierte Szenesportart selbst?
Am Rednerpult erwartet wird neben 18 wissenschaftlichen Beiträgen unter anderem auch die Olympia-Hoffnung Sanja Jilwan Rasul, die als erfolgreichste deutsche Breakerin gilt.
Das Symposium, das am Samstag, 9. März, von 10:30-17:30 Uhr stattfindet, wird live auf YouTube übertragen: www.youtube.com/@ITB_DSHS
Weitere Infos zur Veranstaltung und Anmeldung zum Symposium finden sich unter der Webseite des Instituts: Breaking und Olympia - Deutsche Sporthochschule Köln (dshs-koeln.de)
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