Ein Fotoblog von Ursula Kaufmann
In „The Visitors" interpretieren 15 junge Tänzer*innen Bilder von Horrorfilmen zu kraftvollen Musikbeats.
Fotoblog von Ursula Kaufmann
Die Premiere von "Chapter 3: The Brutal Journey of the Heart" von Sharon Eyal und Gai Behar beschließt die diesjährige Ruhrtriennale.
„No President. A story of enlightment in two“ vom Nature Theater of Oklahoma bei der Ruhrtriennale.
Richard Siegals „El Dorado“ auf der Ruhrtriennale im PACT Zollverein in Essen
Während der Ruhrtriennale feiert Siegals neue Kreation „El Dorado“ Premiere. Sie ist der letzte Teil der Triennale-Trilogie und wird gemeinsam mit den ersten beiden Teilen „Model“ (2015) und „In Medias Res“ (2016) aufgeführt.
„nicht schlafen“ – die Ruhrtriennale zeigt die Uraufführung von Alain Platels Mahler-Projekt
Auf das Ergreifendste zelebriert Alain Platel Unglück und Leid der Menschheit, und dabei bringt er die Schönheit des Schreckens auf die Bühne.
Ab 2018 wird Stefanie Carp gemeinsam mit Christoph Marthaler als Chefregisseur die Ruhrtriennale leiten
Damit gestalten zwei der international führenden Theaterpersönlichkeiten das bedeutende Musik- und Theaterfestival.
De Keersmaeker wagt sich an Rainer Maria Rilkes „Cornet“
Im kargen Ambiente der Gebläsehalle des einstigen Hochofenwerks im Duisburger Norden zelebriert sie mit berührender Intensität und Demut Rilkes Erzählung „Die Weise von Liebe und Tod des Cornets Christoph Rilke“ - tanzend und rezitierend.
Uraufführung von Richard Siegals „Model“
Richards Siegals neue Produktion im Rahmen der Ruhrtriennale im Salzlager der Kokerei auf Zollverein in Essen
„(Ohne Titel)“ bei der Ruhrtriennale
Dies ist keine Premierenkritik, sondern ein Erlebnisbericht; denn Tino Sehgal besteht darauf, dass sein Werk in keiner Form dokumentiert, sondern ausschließlich erlebt werden soll.
Lemi Ponifasios „I AM“ bei der Ruhrtriennale
Mit archaischen und sakralen Bildern entwirft Lemi Ponifasio das Szenario eines Requiems im Gedenken an den Ausbruch nicht nur des ersten Weltkriegs vor 100 Jahren.
Romeo Castellucci eröffnet Ruhrtrinnale mit Nicht-Ballett
Den spannendsten Beitrag zum 100. Jubiläum der Pariser Uraufführung von Igor Strawinskys Ballettmusik zu „Le Sacre du Printemps“ setzt zweifellos nachträglich Romeo Castellucci, der die Musik zum Soundtrack umfunktioniert.
Tanz, Performance und Installation bei der Ruhrtriennale auf Pact Zollverein
In „the fault lines“ verschmilzt der Tanz von Meg Stuart und Philipp Gehmacher mit der Videokunst von Vladimir Miller. Mensch und Technik umarmen sich zum anrührenden Kunstwerk aus Performance und Installation.