Bayerisches Staatsballett

München, 08/02/2000

Was vor allem für die früheren, seinerzeit ganz ungewohnten Choreografien von Jiri Kylián gegolten hat, dass sie nämlich nicht nur ausgesprochen attraktiv für das Publikum waren, sondern auch ihren Interpreten eine neue Art von Tanzlust bescherten, das gilt heute fraglos ebenso für die Bewegungssprache des Frankfurter Ballettdirektors William Forsythe, der seinen Tänzern und Zuschauern mit seinem eigenen künstlerischen Idiom zugleich die neoklassische Qualität George Balanchines vermittelt. Sein Einfluss auf die heutige Choreografen-Generation ist immens. Und meistens ist

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