„American Way of Dancing“

in der Staatsoper

oe
Berlin, 26/10/2001

Eine Wiederholungsvorstellung des Premierenprogramms vom 8. September vor, wohlwollend geschätzt, zwei Drittel vollem Haus (immerhin). Wieder, wie schon bei der Premiere allseits moniert, ausschließlich zu Tonbandmusik (was alle drei Choreografen bei ihren eigenen Kompanien nie toleriert hätten) – übrigens diesmal ohne Entschuldigung, weil die Staatskapelle gerade woanders musizierte. Das Programm hatte ursprünglich anders ausgesehen: nach Balanchines „Serenade“ (als Berliner Ersteinstudierung via Brigitte Thom) und vor den als europäische Erstaufführung annoncierten

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