Jirí Kylián choreografiert „Watermark“ für Arte

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Stuttgart, 10/02/2002

Surprise, surprise! Kaum ein anderer unserer profilierten zeitgenössischen Ballettchoreografen hat einen so starken Einfluss auf seine jüngeren und gleichaltrigen Kollegen ausgeübt wie der demnächst fünfundfünfzigjährige Jiří Kylián - zumindest in Europa (während die Amerikaner sich für ihn noch nie sonderlich erwärmen konnten, ebenso wenig übrigens wie für van Manen). Da überraschte denn doch, ihn in seiner „als erste tänzerische Arbeit eigens für das Medium Film entworfenen“ Hommage an das Wasser dem Einfluss eines anderen Choreografen unterworfen zu sehen: des

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