Stephan Thoss: „Intervalle“ und „So nah und doch so fern“

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Hannover, 20/06/2002

Die Enttäuschung, 24 Stunden nach Hamburg, war vorprogrammiert. Stephan Thoss gehört seit seinen Dresdner Tagen meine Sympathie und ich hatte mir gewünscht, er würde öfter in Stuttgart arbeiten – schon seines alternativen Bewegungsvokabulars wegen. Seine Einstandspremiere in Hannover mit ihrer russischen Thematik fand ich durchaus anregend und vielversprechend.

Nun also sein zweiter großer Abend im Opernhaus, ohne Orchester, elektrobeschallt. Die vierte Vorstellung seit der Premiere am 7. Juni. Das Haus zu zwei Dritteln gefüllt, das Publikum wohlwollend

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