Ballettalarm in München

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Stuttgart, 12/04/2003

Eine Plattform, die sich „BayernBallett“ nennt, schlägt Alarm: „Die Spielzeit 2002-2003 scheint für das Bayerische Staatsballett die schwierigste seit seiner Gründung 1989 zu sein. Etatkürzungen, die Tatsache, dass es keine neue eigene Produktion gibt (nur den Kauf von alten Choreographien von Kylián und Neumeier), eine äußerst hohe Zahl von Verletzungen unter den Tänzern, eine Reihe von Kündigungen und extreme Spannungen innerhalb des Ensembles plagen die bayerische Tanztruppe.“ Die Tänzer leiden angeblich „unter immer ungünstigeren Arbeitsbedingungen aufgrund einer nicht

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