Die Stiftung „Freunde des Mariinsky-Theaters“ und ihre Geschichte

Mariinsky-Festival 2003

München, 26/07/2003

Zum Mariinsky-Theater kam Bettina von Siemens durch ihre Tochter Christina. Die studierte u. a. in Princeton Politik und Russisch und arbeitete bis Januar 2003 bei der UNO in Moskau. Zu ihrem Studium gehörte auch ein Sommersemester in St. Petersburg. Kaum dass Christina, die sieben Jahre lang Ballettunterricht hatte, ständig im Bayerischen Staatsballett war und als kleines Mädchen heftig für Kiki Lammersen schwärmte, das Ballett des Mariinsky-Theaters gesehen hatte, rief sie zu Hause an: „Mami, diese Kompanie ist traumhaft!“ – das Urteil

Sie möchten diesen Archiv-Text in voller Länge weiterlesen?

Dann unterstützen Sie bitte die Arbeit der tanznetz-Redaktion mit einem Abo bei Steady - damit Sie unbegrenzten Zugriff auf viele exklusive Archiv-Titel erhalten (Monats- oder Jahresmitgliedschaften möglich).

JETZT MEHR ÜBER DIE TANZNETZ-ABO'S BEI STEADY ERFAHREN!

Sie haben bereits ein Steady-Abo für tanznetz und sind auf tanznetz.de als User*in registriert? Dann loggen Sie sich bitte hier bei tanznetz ein.

Sie haben Fragen oder Probleme? Dann schreiben Sie bitte eine E-Mail an service@tanznetz.de.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung,

Ihre tanznetz Redaktion.

tanznetz ist ein Fachmagazin im Internet. Wir werden nicht öffentlich gefördert und ermöglichen unseren Leser*innen trotzdem kostenlosen Zugang zu allen Texten der letzten 12 Monate. Damit dies so bleiben kann, brauchen wir Sie!