Hamburg beginnt seine Ballettresidenz mit der „Dritten Sinfonie von Gustav Mahler“

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Baden-Baden, 13/11/2003

Ein Novum nicht nur auf dem Ballettgebiet, sondern der deutschen Theaterpraxis: dass eine große neue Produktion einer unserer Staatstheaterkompanien in der Probenschlussphase drei Wochen lang nicht am Uraufführungsort, sondern abseits, in der sogenannten Provinz, erarbeitet und dort auch in ein paar Voraufführungen getestet wird, damit bis zur Premiere noch daran gefeilt werden kann. Das geschieht derzeit im Baden-Badener Festspielhaus, wohin das Hamburger Ballett für drei Wochen übergesiedelt ist, zur Vorbereitung von John Neumeiers neuem abendfüllenden Ballett „Tod in

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