DANCE 2004: „Traumtext“

Helga Pogatschar und Cesc Gelabert mit einer neuen Tanzoper

München, 07/11/2004

Bei der diesjährigen Tanzbiennale hat es unter anderem begründete und unbegründete Publikumserfolge („Mamootot“ von Ohad Naharins Batsheva Dance Company und „Joe“ von der Company der Foundation J. P. Perrault) gegeben, Exotisches („Ma“ von der Akram Khan Company), sympathisch Kauziges („Chucks Zimmer“ mit Wondratschek und Julien Hamilton), Tanztheaterphantasie (Michael Laubs „H.C. Anderson Project“), experimentell Privates (Antony Rizzis „Just die“), Reinfälle („Bare Naked Souls“) und Ausfälle (Louise Lecavalier wegen Krankheit). Am wichtigsten aber war wohl die Uraufführung von Heiner

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