Kirov Ballett in Berlin mit Gala, „Don Quixote“ und „Schwanensee“

Der Glanz des Kirov

Berlin, 30/11/2004

Wem das Kartenglück hold war, der konnte sich in der vergangenen Woche einer einmaligen Begegnung mit choreografischen Schlüsselwerken des 19. und 20. Jahrhunderts hingeben, die sowohl die Traditionslinien als auch die Brüche und ästhetischen Kontraste im russischen Ballett auf eine höchst lebendige Weise zum Erlebnis machten. Tanzschöpfungen von Marius Petipa, der fünfzig Jahre das Petersburger Ballett, gestützt auf die besten Traditionen der italienischen und französischen Schule, zu Gipfelleistungen führte, von Waslaw Nijinski und Michail Fokine, die am Mariisnky ihre Laufbahn begannen

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